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Thermodynamik - Kalorische Zustandsfunktionen und spezifische Wärmekapazitäten

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Thermodynamik

Kalorische Zustandsfunktionen und spezifische Wärmekapazitäten

In den nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik folgenden Energiebilanzen spielen die kalorischen Zustandsfunktionen innere Energie U = U(V,T) für das geschlossene und Enthalpie H = H(p,T)  für das offene System eine große Rolle, weil sie den energetischen Zustand eines thermodynamischen Systems charakterisieren. Als Zustandsgrößen sind innere Energie und Enthalpie vollständige Differentiale, t

Methode

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 Die Enthalpie H ist als Zustandsgröße definiert als

Methode

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oder

Aus dem Überströmversuch von Gay-Lussac wissen wir, dass die innere Energie U eines idealen Gases nicht vom Volumen V abhängt. Von daher ist bei idealem Gas der Differentialquotient und die innere Energie ausschließlich eine Funktion der Temperatur = U(T). Für den verbleibenden Term kann man deshalb den Operator für die partielle Differentiation ersetzen durch den für die gewöhnliche und schreiben:

oder massenspezifisch 

Der Differentialquotient beschreibt eine Stoffeigenschaft eines idealen Gases, er entspricht der spezifischen Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines Gases.

Methode

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leitet sich ab aus H = U + p · V = U + m · Ri · T = H(T). Für ein ideales Gas ist die Enthalpie H eine reine Temperaturfunktion H = H(T).

Den im vollständigen Differential verbleibenden Differentialquotienten nennt man spezifische Wärmekapazität eines idealen Gases bei konstantem Druck cp

Methode

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Aus h = up · v = u + Ri · T entsteht nach Differentiation ein sehr bemerkenswerter Zusammenhang zwischen den spezifischen Wärmekapazitäten bei konstantem Druck und bei konstantem Volumen.

Methode

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Die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck ist stets größer als die bei konstantem Volumen. Für einen gleich großen Temperatursprung T muss also isobar mehr Wärme zu- oder abgeführt werden als bei einer isochoren Zustandsänderung. Die spezifische Wärmekapazität in Tafelwerken ist zumeist als spezifische Wärmekapazität für konstanten Druck (cp) tabelliert. Wird die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen cV benötigt, muss dieser Wert errechnet werden aus. Dieser Zusammenhang gilt auch für eine temperaturabhängige spezifische Wärmekapazität cV (t) = cp (t) - Ri .

Die obige Gleichung führt außerdem im Zusammenhang mit auf zwei Formeln, mit denen die spezifische Wärmekapazität bei Kenntnis des Isentropenexponenten k und der relativen Molekülmasse Mi leicht errechnet werden kann. Für die benötigten Werte von k  können die Kenntnisse zum Molekülaufbau herangezogen werden.

Methode

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Bezieht man die spezifische Wärmekapazität nicht auf die Masse m, sondern auf die Stoffmenge n, erhält man die molaren spezifischen Wärmekapazitäten (zusätzlicher Index m für molar). Für gleiche Teilchenzusammensetzung besitzen die molaren spezifischen Wärmekapazitäten jeweils gleiche Werte.

Methode

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einatomiges Gas (He, Ar, Kr, Ne)
zweiatomiges Gas  (N2, O2, H2, CO)
dreiatomiges Gas  (CO2, SO2
dreiatomiges Gas  (N2O, H2O-dampff.)

Beispiel

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Isochore Zustandsänderung für Tiefkühlraum

In einem Tiefkühlraum von 8,5 m Länge, 4,5 m Breite und einer Höhe von 3,2 m herrsche bei einem Druck von 1 bar die Solltemperatur von –25 °C. Während einer Begehung des Kühlraums findet ein Luftaustausch statt und es werden 16 m3 Umgebungsluft von 21 °C, die gleichfalls einen Druck von 1 bar aufweist, mit 16 m3 Kühlraumluft getauscht. Nach dem Schließen der Kühlraumtür springt das Kühlaggregat an, um die Luft im Kühlraum wieder auf Solltemperatur zu kühlen. Die Gaskonstante der Luft sei hier mit 287,12 gegeben.

  1. Welche Temperatur in Grad Celsius stellt sich unmittelbar nach dem Luftaustausch ein, wenn man von sofortiger vollständiger Durchmischung ausgehen könnte?
  2. Welche Wärme in kWh muss der Luft im Kühlrauminneren zur Erreichung der Solltemperatur wieder entzogen werden?
  3.  Nach welcher Zeit ist die Solltemperatur wieder erreicht, wenn die Leistung des verlustlos arbeitenden Kälteaggregats 1,5 kW beträgt?
  4. Welcher Druck stellt sich im Kühlraum nach Erreichen der Solltemperatur ein?
  5. Ermitteln Sie, welche Kraft durch den äußeren Luftdruck auf eine Tür mit 2 m² Türfläche wirkt?

Gegeben:

(zweiatomiges Gas) 
 

 

Hinweise für die Lösung:
Kühlräume sind luftdicht abgeschlossen und daher als geschlossene Systeme zu betrachten. Beim Begehen wird jedoch die Kühlraumtür geöffnet und für diese Zeit liegt ein offenes thermodynamisches System vor. Der Druckausgleich erfolgt sofort, der Kühlraum besitzt dann auch den konstanten Umgebungsdruck. Für die Berechnung der sich nach idealer Mischung von Kühlraum- und Umgebungsluft einstellenden Temperatur ist von einem isobaren Prozess auszugehen und die spezifische Wärmekapazität von Luft bei konstantem Druck zu verwenden. Nach Schließen der Tür des Tiefkühlraums liegt wieder ein geschlossenes System vor und man muss von einem isochoren Prozess ausgehen. Für zugehörige Rechnungen ist die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen einzusetzen.

Lösung:

  1. Mischungstemperatur aus „kalter“ Tiefkühlraumtemperatur und „warmer“ Lufttemperatur Ansatz mit Grundgleichung der Kalorik  Q(TM, VK) = Q(TK,(VK - VL)) + Q(TL, VL) mit einer willkürlich gewählten Bezugstemperatur T0 = 0 K
    Masse der Luft aus Grundgleichung für ideales Gas



    Alle mit T0 = 0 K zu multiplizierenden Glieder entfallen. Die Gaskonstante RL, die konstante spezifische Wärmekapazität cp und der Luftdruck pL können gekürzt werden, so dass und daraus entsteht



  2. Wärmeentzug Q<0 im geschlossenen Tiefkühlraum
    Die einfachste Möglichkeit besteht in der Berechnung des Wärmeentzugs für die eingedrungene Umgebungsluft (gleichzeitig die genaueste, weil keine gerundeten Zwischenergebnisse einfließen):



    Das negative Vorzeichen im Ergebnis zeigt an, dass die Wärme dem System entzogen wird!

    2. Möglichkeit: gesamter Rauminhalt wird von Mischungstemperatur auf Solltemperatur gekühlt:



    3. Modellierung durch ein geschlossenes System mit zwei Teilsystemen:







  3. Zeit zum erneuten Erreichen der Solltemperatur im Kühlraum



  4. Innendruck nach Wiedererreichen von ohne Druckausgleich



  5. Kraft F auf Tür



    Die Kraft entspricht einer beim Öffnen der Tür auf ihr liegenden Masse von ca. 417 kg. In Tiefkühlräumen wird deshalb neben der Tür eine Druckausgleichsklappe angebracht, um das erneute Öffnen der Tür nach einer Begehung zu ermöglichen. Den hier demonstrierten Effekt können Sie auch beobachten, wenn ein Kühlschrank längere Zeit offen stand (starker Luftaustausch), dann geschlossen und kurz danach noch einmal geöffnet wird. Die Kraft ist aber grundsätzlich geringer und mit Muskelkraft überwindbar, weil die Türen kleiner und die Kühlschranktemperaturen deutlich höher als im Tiefkühlraum sind.

Wie nachfolgendes Beispiel zeigt, ist die Beheizung oder Kühlung eines Raumes mitnichten immer ein isochorer Vorgang!

Beispiel

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Beheizung eines Zimmers (Isobare Zustandsänderung)

Ein Unterrichtsraum von 8,5 m lang, 4,5 m breit und  3,2 m hoch und sei nur mit Luft (Gaskonstante 287,12 von 16 °C bei einem Druck von 1 bar gefüllt. Die Luft im Raum soll auf 22 °C erwärmt werden.

  1. Welches Luftvolumen in m³ und welche Luftmasse in kg entweichen bei der Erwärmung durch Luftspalte an Türen und Fenstern?
  2. Welche Wärme in kWh ist durch die Heizung zuzuführen?
  3. In wie viel Minuten wäre der Raum mit einer elektrischen Heizung von 2 kW Leistung auf die Solltemperatur von 22 °C zu bringen, wenn die Raumwände adiabat wären?
  4. Welchen Änderungen unterliegt die innere Energie der im Raum eingeschlossenen Luft?

Gegeben:


(zweiatomiges Gas) 


Hinweise für die Lösung:

  1. Spontan wird oft von einer Wärmezufuhr bei konstantem Volumen ausgegangen. Das Volumen des Zimmers ändert sich während der Beheizung tatsächlich nicht. Aber eine isochore Wärmezufuhr (geschlossenes System) hätte eine Druckerhöhung zur Konsequenz. Erfahrungsgemäß bleibt der Druck bei der Raumheizung konstant, weil ein Teil der Luft durch vorhandene Undichtigkeiten an den Türen und Fenstern entweicht. Hier muss also die spezifische Wärmekapazität für konstanten Druck angewendet werden.

  2. Betrachtet man die durch die Begrenzung des Raumes eingeschlossene Luft als offenes thermodynamisches System, verringert sich während der Beheizung die enthaltene Luftmasse stetig. Deshalb kann zur Berechnung der erforderlichen Heizwärme nicht die für konstante Werte gültige Gleichung Q = m · cp · (t2 - t1) angesetzt werden. Stattdessen folgt man der Überlegung, dass die Zufuhr eines differentiell kleinen Betrages Heizenergie dQ einen nur differentiell kleinen Temperaturanstieg dT bewirkt, für den man von einer konstanten Luftmasse ausgehen kann, die für jede Temperatur T zu ermitteln ist aus:

    Dieser Bezug erfordert auch eine Umrechnung der gegebenen Celsiustemperaturen auf thermodynamische Temperaturen in K, obwohl in der Grundgleichung der Kalorik nur Temperaturdifferenzen auftauchen.
    Zur Ermittlung der für die Aufheizung benötigten Heizwärme integriert man dann über das gesamte Temperaturintervall.

Lösung:

  1. entwichenes Luftvolumen Ventw
    Zunächst bestimmt man mit dem Gesetz  von Gay-Lussac für p = konstant, welches Volumen die Luft bei der Temperaturerhöhung von 16°C auf 22°C einnehmen würde. Die Differenz zu dem durch die Raumbegrenzung vorgegebenen Volumen, stellt das gesuchte Luftvolumen dar, das bei der Erwärmung über vorhandene Undichtigkeiten entwichen ist.




  2. erforderliche Heizwärme Q
    Nach unseren Vorüberlegungen ergibt sich

    Hinweis

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    Die gegebene Gaskonstante wird nicht benötigt, wenn man das Problem komplett formelmäßig bearbeitet. Wird die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck in einer Nebenrechnung ermittelt, fließt die Gaskonstante in die Rechnung ein und kann eine Quelle für mögliche Rundungsfehler sein!

  3. erforderliche Aufheizzeit
    Hier ist auch die erwärmte Luft einzubeziehen, die über Undichtigkeiten dem Raum entwichen ist!





  4. innere Energie U der im Raum befindlichen Luft
    Für den Unterrichtsraum bleiben Druck p und Volumen V während des Heizens stets konstant. Mit der Grundgleichung für ideales Gas p · V = m · RL · T muss damit bei einer Temperaturerhöhung im selben Maß die Masse abnehmen. Die innere Energie U des im Raum befindlichen Gases, die sowohl direkt proportional zur Temperatur T als auch zur Masse m ist, bleibt unter diesen Bedingungen konstant. Die Erhöhung der inneren Energie durch die Wärmezufuhr wird immer genau ausgeglichen durch die Verminderung der Luftmasse im Raum. Wir verwenden im Folgenden auch den willkürlich gewählten Bezugspunkt T0 = 0 K.

Wenn man die Abhängigkeit der spezifischen Wärmekapazität bei Gasen von der Prozessführung nicht nur für isobare und isochore Zustandsänderungen betrachtet, sondern allgemein auf polytrope Zustandsänderungen erweitert, gelangt man zur spezifischen Wärmekapazität cn für polytrope Zustandsänderungen. Den Index n verwenden wir hier für polytrop, abgeleitet aus dem Polytropenexponenten n.

Methode

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Die gebrochen rationale Funktion cn = cn(n) besitzt – wie die Abbildung zeigt – bei n = 1 einen Pol mit Vorzeichenwechsel! Für n = 0 (isobare Zustandsänderung) erhalten wir cp = cV · κ und mit n → ∞ (isochore Zustandsänderung) im Zuge eines Grenzübergangs cn = cV. Dies sind die beiden schon bekannten Spezialfälle für die spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck und bei konstantem Volumen. Außerdem zeigt die Abbildung, dass für isentrope Zustandsänderungen mit n = κ die polytrope Wärmekapazität verschwindet (cn = 0). Definitionsgemäß verlaufen isentrope Zustandsänderungen reibungsfrei (keine Reibungswärme) und q12 erfährt während des gesamten Prozesses keine Änderung. Praktisch sind solche Zustandsänderungen jedoch nicht zu verwirklichen.

Tatsächlich verlaufen Zustandsänderungen oft im Bereich 1 < n < κ , also zwischen den beiden (theoretischen) Grenzfällen isotherm und isentrop. Überraschend aber mathematisch konsequent ist in diesem Bereich die polytrope Wärmekapazität cn negativ! Wird einem geschlossenen System unter diesen Bedingungen Wärme zugeführt, gilt nach den Bilanzregeln q12 > 0. Dies ist für cn < 0 nur zu verwirklichen, wenn T2 < T1 ist, also bei Wärmezufuhr eine Temperaturerniedrigung auftritt! Nach den allgemein gültigen Prinzipien der Energieerhaltung muss das System dann gleichzeitig durch Expansion des Arbeitsmittels Arbeit abgeben. Bei der polytropen Kompression eines idealen Gases mit Polytropenexponenten im Bereich 1 < n < κ wird Volumenänderungsarbeit zugeführt und es kommt zu einer Temperaturerhöhung (T2 – T1) > 0. Wegen cn < 0 muss mit q12 = cn · (T2 – T1) gleichzeitig Wärme abgeführt werden.

Merke

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Bei einer polytropen Zustandsänderung im Bereich 1 < n < κ  treten Wärme und Arbeit gleichzeitig in einem festen Verhältnis über die Systemgrenze.

Methode

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Im Bereich 1 < n < κ gilt immer und das bedeutet:

  1. Wird Volumenänderungsarbeit zugeführt, muss Wärme frei werden.
  2. Wird Volumenänderungsarbeit frei, muss Wärme zugeführt werden.

Beispiel

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Verdichtung von Luft im Zylinder eines Dieselmotors

Trockene Luft mit einer Gaskonstante von 287,12 sei im Ausgangszustand mit 1000 hPa sowie 25 °C gegeben und werde in einem Zylinder mit wärmedurchlässigen Zylinderwänden auf ein sechzehntel des ursprünglichen Volumens polytrop komprimiert. Dabei entstehe ein Druck von 43 bar.

  1. Wird die Zündtemperatur für Dieselkraftstoff (t ≥ 225 °C) durch die Verdichtung erreicht?
  2. Welche spezifische Volumenänderungsarbeit in kJ/kg ist für die polytrope Verdichtung aufzuwenden?
  3. Welche spezifische Wärme in wird bei der polytropen Verdichtung über die Zylinderwand abgeführt?

Gegeben:


(zweiatomiges Gas)



Lösung:

  1. polytrope Verdichtungsendtemperatur nach Ermittlung Polytropenexponent n





    Mit der Verdichtungsendtemperatur von t2 = 528,18 °C wird die geforderte Zündtempera-
    tur erreicht.


  2. spezifische Volumenänderungsarbeit für polytrope Verdichtung mit n = 1,3566





    Es ist: und sowie so dass schließlich folgt und daraus die spezifische Volumenänderungsarbeit mit den gegebenen Größen berechnet werden kann über:




  3. über Zylinderwand abgegebene Wärme



    oder

Aus den Definitionsgleichungen für die Wärme q12 = c · (T2 – T1), für die Volumenänderungsarbeit
oder für die technische Arbeit haben wir uns für bestimmte Zustandsänderungen zugeschnittene Berechnungsgleichungen erarbeitet. Eine weitere Anpassung an konkrete Aufgabenstellungen kann nach folgender Methode über die Grundgleichung für ideales Gas in differentieller Schreibweise vorgenommen werden:

Die Gaskonstante ist wie der Name schon sagt eine Konstante und für eine isochore Zustandsänderung (dν = 0) bleibt das spezifische Volumen konstant, so dass beide Größen als konstante Faktoren zu behandeln sind. ν · dp = Ri · dT liefert nach bestimmter Integration ν · (p2 - p1) = Ri · (T2 - T1). Eingesetzt in die Formel zur Berechnung der isochoren Wärmezufuhr ergibt sich nun

Nachfolgend wollen wir uns bei idealem Gas für die Berechnung der Wärme, der Volumenänderungsarbeit und der technischen Arbeit eine Formelübersicht verschaffen:

Methode

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Zustandsänderung:

Methode

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Zustandsänderung:

Methode

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Zustandsänderung:

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