Inhaltsverzeichnis
Die aggregierte Produktionsplanung kennzeichnet sich dadurch, dass sie Produktionsprozesse
-zeitlich unterteilt
-und eine Kapazitätsglättung vornimmt.
Zeitliche Unterteilung
Im Rahmen der zeitlichen Unterteilung unterscheidet man zwischen der mittelfristigen und der kurzfristigen Planung. Für die mittelfristige Planung setzt man einen Zeithorizont von cirka einem Jahr an, wohingegen der kurzfristigen Planung ein Zeithorizont von Tagen bis Wochen zugrunde liegt.
Kapazitätsglättung
Die Kapazitätsglättung beinhaltet eine optimale Kombination von Produktionsfaktoren und Produktionsausbringungen, deren Kapazitätsbeanspruchungen und den anschließend notwendigen Lagerbeständen anhand der ermittelten Nachfrage.
Beide Charakteristika sind Gegenstand der folgenden Abschnitte.
Zuerst behandeln wir die einstufige Produktionsprogrammplanung und unterscheiden hierbei zwischen der einperiodigen und mehrperiodigen Planung. Im Anschluss gehen wir auf Nachfrageprognosen ein und klären wie diese die Produktionsprogrammplanung beeinflussen. Abschließend gehen wir auf die Kapazitätsabstimmung durch die Anpassung personeller und zeitlicher Ressourcen ein.
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