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Die Wasserstoffbrückenbindung ist eine Bindungsart, in welcher sich permanente Dipole bilden, die mittels Wasserbrücken eine elektrostatische Anziehung erzeugen.
Hierbei stehen zwei oder mehrere Moleküle über Wasserstoffatome in Wechselwirkung zueinander. Auf der einen Seite steht der Donator und auf der anderen Seite der Akzeptor. Der Donator ist ein negativ geladenes Atom, an welchem ein Wasserstoffatom kovalent gebunden ist. Beim Akzeptor handelt es sich um ein Atom mit einem freien Elektronenpaar. Diese entgegengesetzten Ladungen ziehen sich an, ohne dabei Elektronen zu übertragen. Diese Bindungsenergie ist hierbei jedoch sehr schwach ausgeprägt und liegt sehr weit unter den zuvor behandelten Bindungsarten.
Anwendungsbeispiel
Beispiel
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