Anders als die bisher betrachteten Ultraschallverfahren eignen sich Laufzeitverfahren nicht zur Erfassung von Bauteil-, bzw. Werkstofffehlern sondern zur Messung deren Dicke. Besonders für die Erfassung der Wandstärke von Behältern eignen sich Varianten der Ultraschallmessungen besonders.
Es wird nicht mehr die Reflexion der Schallwellen gemessen, sondern deren Geschwindigkeit und Laufzeit zur Durchdringung. Es werden hierzu die Kennwerte der spezifischen Schallgeschwindigkeiten des Werkstoffes benötigt um Aussagen zur Laufzeit zu treffen. Anhand der Laufzeit kann dann eine Aussage zur Materialdicke getroffen werden.
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