Nachdem wir uns bereits ausführlich mit den Formfaktoren von Partikeln beschäftigt haben, möchten wir uns nun den Partikelkollektiven (Blasen, Tropfen, Feststoffe) zuwenden. Diese können mit Dispersitätsfaktoren nur unzureichend beschrieben werden, zumal wir immer nur einen kleinen Anteil der Gesamtmenge der Teilchen untersuchen. Abhilfe schafft die Partikelgrößenverteilung, die sich an Methoden der Statistik orientiert. Gerade in der Verfahrenstechnik verwendet man die Äquivalenzdurchmesser eines Partikels aus Merkmalen.
Zur Bestimmung nutzen wir die Verteilungssumme und -dichte. Sie geben uns Auskunft über den Teilchenanteil einer bestimmten Eigenschaft in Bezug auf die Gesamtmenge des dispersen Systems.
Hinweis
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